Rohbau

Der Bahnhof Wolfhausen ist ein wesentlicher Teil meiner Abschlussarbeit. In den Ferien habe ich mit dem Rohbau des Bahnhofes begonnen. Die Vorgehensweise konnte ich in einem Video anschauen. 

Video Hausbau Teil 1-der Rohbau

Der Rohbau entpuppte sich als schwieriger als Gedacht. Zuerst musste ich ein passendes Messer finden. Meine Begleitperson hat mir ein Bastelmesser gegeben. Mit dem ging es jedoch nicht so gut, die Kapa Platten zu schneiden (Schaumstoffplatten mit Karton beschichtet). Sie franzten immer aus. Mit dem Cutter meines Vaters ging es dann viel besser. Die Fentster auszuschneiden war eine Geduldsarbeit, weil der Bahnhof viele hat. Als ich dann den ersten Versuch gemacht hatte, merkte ich schnell, dass es ein bisschen schief war. 


Zuerst wollte ich es so lassen. Doch als ich den Bahnhof nochmals besichtigte, um zu schauen wie viel das Dach vorsteht, merkte ich, dass es auf der Ost-Seite des Bahnhofes noch zwei weitere Fenster hat. Durch das machte ich den Bahnhof noch einmal und es ist mir viel besser gelungen.

Ich konnte dann auch noch den Schuppen bauen und das alles inklusive dem Dach zusammen leimen.

Am Montag dem 30.Dezember konnte ich dann mit meiner Begleitperson und meinem Vater an die Spielzeugbörse in Wettingen gehen. Das Ziel war, das Gleismaterial zu besorgen. Die Mission war erfolgreich und wir konnten alles Gleismaterial besorgen was ich für das Projekt brauche.
Zuhause habe ich dann auf dem Boden die Gleise aufgebaut, um zu schauen, wie gross das ganze wird. 
Spielzeugbörse Wettingen



Als ich die Masse hatte, gingen wir auch gerade das Brett besorgen, auf dem dann das ganze gebaut wird. 

In den Ferien konnte ich sehr viel machen. Der Knackpunkt war sicher der Rohbau vom Bahnhof, worin ich auch viel Zeit investiert habe. Aber es war auch spannend an die Börse zu gehen, weil ich vorhin noch nie an einer war. Jetzt fängt es mir an richtig Spass zu machen und ich freue mich auf das weitere Vorgehen.

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